Keine Ahnung hatte ich von Natur und Verläufen,
als ich sie zwischen Umzugskisten und Pizzakartons
sammelte, auflas, eintütete, hortete, zwischen allem
trocknete, sorgfältigst, in der Hoffnung, der anderen Stadt
abzuringen, gewohnt zu werden, sogar vertraut, um im
noch Neuen das altbekannte Spiel zu beginnen, das
ich schon davor immer wieder wie davor schon
endlose Reihen von Kindern, Generationen in Schulen und zu Hause.
Nun wohnen Würmer in meinem Schatz!
Heute um ein paar Stunden verspätet, gedichtet habe ich aber gestern im Zug. Das Frapalymo-Gedicht 4/2012 zu der Anregung von Sophie: „kastanien“.
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